Tradition
Schoko mit Stammbaum

Salzburg Schokolade ist ein traditionsreicher österreichischer Süßwaren-Hersteller vor den Toren der Mozartstadt Salzburg. Die Wurzeln von Salzburg Schokolade reichen bis ins 19. Jahrhundert zurück. Der Betrieb wurde damals in der Stadt Salzburg gegründet.

1897

Gründung der Rajsigl-Süßwarenfabrik von Bartholomäus Rajsigl als Chocolade-, Canditen- und Bisquit-Fabrik in der Rupertgasse 15 in Salzburg. Nach dem Krieg wurde die zwischenzeitlich stillgelegte Produktion in der Vierthalerstraße in Salzburg wiederaufgenommen.

1948

Aus Platzgründen wurde der Filialbetrieb in Grödig – vor den Toren der Mozartstadt Salzburg - gegründet. Damals nannte sich das Unternehmen „Mirabell“ – daraus wurde schließlich der berühmte Markenname.

 

1956

Da am Standort in Salzburg kein weiterer Ausbau möglich war, wurde die Produktion 1956 endgültig nach Grödig in das neue Werk übersiedelt.

1967

Übergang von der Manufaktur zur industriellen Fertigung der Echten Salzburger Mozartkugel nach einem patentierten Verfahren.

1975-1994

1975 wurde die Majorität des Werkes an Suchard verkauft und 1980 ging das Unternehmen zu 100% an Suchard. Später wurde es von Interfood bzw. Kraft Foods International übernommen. 1994 wurde das Werk von der Familie Pöll gekauft und wurde damit zum österreichischen Privatunternehmen.

2014

Übernahme der Salzburg Schokolade Gruppe durch Dr. Philipp Harmer sowie Mag. Christian Schügerl.

2016

Einführung der neuen Marken Salzburg Confisérie und Maria Theresia.

2018

Übernahme des Süßwarenvertriebes von Candyport Handels GmbH & Co KG